Nördlingen Demo am 13.02.22 Nachbericht Pressemitteilung
Pressemitteilung
Fast 2.500 beim Versammlungsaufzug
„Für freie Impfentscheidung, Ehrlichkeit und Toleranz“
am 13.02.22 in Nördlingen
Die Interessengemeinschaft „Für eine bessere Zukunft“ hatte am vergangenen Sonntag zu einer
Demo nach Nördlingen geladen. Gerechnet hatte man im Vorfeld mit 1.000 Teilnehmern. 2.460
zählten die Veranstalter dann tatsächlich. Die Demo begann mit einem Zug von der Kaiserwiese in
Richtung Innenstadt.
Breite Zustimmung erfuhren die Demonstrierenden durch Passanten in der Altstadt durch positive
Gesten und Zurufe, so dass sich dem Zug weitere Bürger anschlossen. Skandiert wurden Rufe wie
„Für unsere Kinder und die Freiheit“, „Alle Zusammen für die Freiheit“ oder „Friede, Freiheit,
Selbstbestimmung“.
Zurück auf der Kaiserwiese referierte Isabel Graumann, die Hebamme und Heilpraktikerin ist, zum
Thema Gehorchen. „Ich soll gehorchen und mich impfen lassen. Nein – ich wünsche mir Freiheit und
Selbstbestimmung bei medizinischen Behandlungen. Wir sind alle mündige Bürger. Wir müssen nicht
gehorchen. Die Politik muss endlich auf uns horchen!“, so die Reimlingerin. Weiter erläuterte sie die
erheblichen Nebenwirkungen der „gentechnischen Medikamente – ich kann das einfach nicht
Impfung nennen“. Mit jeder weiteren Boosterung erhöhe sich das Risiko, das Immunsystem
lahmzulegen. Die Abwehr sei bei Geimpften lt. einer englischen Studie dauerhaft geschwächt, nicht
nur bei Omikron, sondern bei allen zukünftig auftretenden Infektionen.
Als zweiter Redner sprach der Wertinger Andreas Unger zu den immer noch eingeschränkten
Grundrechten und den Problemen, die den Kindern durch die politischen Maßnahmen in Schule,
Sport und Alltag bereitet werden. „Kinder, die dem Staat mehrmals die Woche in der Schule mit
einem Test beweisen müssen, dass sie keine Gefahr darstellten, wird die Menschenwürde und damit
Art. 1 GG genommen.“ so Unger.
Der Giengener Markus Thumm, der einen ambulanten Pflegedienst betreibt, leugnet die Existenz des
„Corona-Virus“ nicht und bedauert jede Erkrankung. Dennoch dient die „Corona-Krise“ nach seiner
Meinung als Ablenkungsmanöver. Es gehe in Wirklichkeit um andere Themen, so z.B. um ein neues
digitales Finanzsystem, die Veränderung der Staatsform nach dem Vorbild Chinas, die Einführung
einer digitalen Identität und eine neue Weltordnung (NWO). „Das Volk darf sich nicht länger spalten
lassen. Geimpfte und ungeimpfte Menschen müssen zusammenhalten und sich gegen Politiker, die
ihrem Amtseid, dem deutschen Volk zu dienen, nicht nachkommen, zur Wehr setzen. Wir müssen
füreinander einstehen und uns gegen die teilweise unsinnigen Einschränkungen der Bürger- und
Freiheitsrechte zur Wehr setzen um schlimmeren Schaden für die Gesellschaft abzuwenden.“ so
Markus Thumm.
Zum Abschluss der Versammlung meldeten sich fünf weitere Redner beim offenen Mikrofon zu Wort.
Die Forderung aller Redner: Bedingungslose Wiederherstellung aller Grundrechte, Miteinander statt
Spaltung der Gesellschaft und eine freie uns selbstbestimmte Impfentscheidung auf Basis
vollständiger und ehrlicher Informationen durch die Politik.
Eine angemeldete Gegendemo der Jusos mit vier Teilnehmern versuchte die Versammlung durch das
Abspielen lauter Rockmusik zu stören, was jedoch ins Leere lief, da die Initiative „Für eine bessere
Zukunft“ bereits im Vorfeld in Absprache mit der Polizei den Aufbauort der Bühne entsprechend
verlegt hatte, um zu deeskalieren.
Der Nördlinger Polizeichef Walter Beck bestätigte am Abend nach der Demo der
Versammlungsleiterin Isabel Graumann eine vorbildliche Versammlungsführung und einen
friedlichen Ablauf. Die rund 100 eingesetzten Ordner sorgten für Einhaltung aller von der
Versammlungsbehörde angeordneten Auflagen. Die Polizei konnte sich somit auf den Schutz der
Versammlung und die Verkehrssicherheit konzentrieren.
Interessengemeinschaft „Für eine bessere Zukunft“
Isabel Graumann
Hauptstraße 23, Reimlingen
Telefon: 0176 – 96 710 750
Email: info@isabelgraumann.de